Beschreibung
In diesem Theatermarathon dreht sich alles um die aufregende Welt wirrer Gefühle – frei nach Shakespeare. Lass dich von deiner Originalität und Ausdrucksstärke überraschen!
Mit Jürgen Matzat, Regisseur und Theaterpädagoge
Altersklasse
Jugendliche & junge Erwachsene von 16 bis 27 Jahren
Zeitraum
Mittwoch 26.10. – Samstag 29.10.2022
Kosten
Pro Teilnehmer:in 180€
„Theater verwandelt alle Beteiligten – sonst war’s wohl kein Theater!“
Jürgen Matzat
Inhalt
Mit einer großen Portion künstlerischer Freiheit dreht sich in diesen vier Tagen alles um eine der bekanntesten Shakespeare-Komödien. Entdecke dein schauspielerisches Talent und erobere zusammen mit einer Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Welttheater. Gesucht werden große Gefühle: Freiheitsdrang und Abenteuerlust, keine Angst vor Verliebtheit, ein bisschen Hang zu Romantik, gern auch Sturheit und Eitelkeit – wer kennt sie nicht? Aus diesem Mix entsteht unser eigener „Waldviertler Spätherbsttraum“. Lass dich von deiner Originalität und Ausdrucksstärke überraschen! Ein Theatermarathon durch die aufregende Welt wirrer Gefühle frei nach Shakespeare. Happy End garantiert. “Four nights will quickly dream away the time” (Hippolyta, 1. Akt, 1. Szene)
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an schauspielinteressierte Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 27 Jahren.
Termine
Mi 26.10.2022, 14:00 – 16:00 Uhr Do 27.,
Fr 28., Sa 29.10.2022, jew. 10:00 – 13:00 und 14:00 – 16:00 Uhr
Sa 29.10. 2022 abends interne Workshoppräsentation
Jürgen Matzat
ist Regisseur und Theaterpädagoge. Er war viele Jahre auf Tanztheater-Bühnen in Dortmund/D und Wien tätig. Aufbau und Leitung des Bewegungstheaters „Eurythmietheater Wien“, mit dem er auf Tourneen in ganz Europa unterwegs war. Seit 35 Jahren beschäftigt ihn die theaterpädagogische Praxis vor allem mit Jugendlichen. Seit 21 Jahren leitet er den Fachbereichs „Theater“ im Wiener Lernzentrum W@lz, wo er inzwischen etwa 200, teils prämierte, Jugendtheaterproduktionen inszenierte, darunter viele Shakespearestücke in Originalsprache.
Foto © Kurt Praszl